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Ratgeber

Was hilft dabei, das Gewicht zu halten und nicht zuzunehmen?

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Almond Board of California

Es klingt sehr einfach: Um das Körpergewicht besser im Griff zu haben und Fettleibigkeit zu vermeiden soll man Sport treiben und sich gesund ernähren. Der erste Schritt zu einem gesünderen Lebensstil: Integrieren Sie gesunde und nährstoffreiche Lebensmittel wie Mandeln in Ihre Ernährung! Der renommierte Ernährungsmediziner Dr. Matthias Riedl hat einige einfache Tipps, wie Mandeln erwiesenermaßen helfen können, Ihre Gewichtsziele nachhaltig zu erreichen.

“Übergewicht ist ein anerkannter Risikofaktor. Eine angemessene und ausgewogene Ernährung stellt daher nicht nur eine ausreichende Nährstoffversorgung sicher, die den Körperbedarf ohne Gewichtszunahme decken kann, sondern kann auch die Aufnahme von Stoffen ermöglichen, die eine schützende oder präventive Rolle gegen bestimmte Krankheitsbilder spielen”, erklärt Dr Riedl. “Mandeln können eine ideale Ergänzung zu einer gesunden Ernährung sein, da sie energiespendendes Pflanzenprotein, Ballaststoffe und gesunde Fette enthalten, die dabei helfen, zwischen den Mahlzeiten satt zu bleiben, ohne zu beschweren.”

Mandeln helfen, den Appetit zu zügeln

Mandeln sind das perfekte Lebensmittel für ein wirksames Gewichtsmanagement: “Sie sind eine sinnvolle Ergänzung jeder Diät, weil sie das Sättigungs- und Hungergefühl beeinflussen. Verschiedene Forschungsarbeiten haben sich in den letzten Jahren mit dem Sättigungsgefühl und der Frage befasst, inwiefern Mandeln für ein erfolgreiches Gewichtsmanagement von Vorteil sein können.” So ergab eine Studie[1], dass Teilnehmer*innen, die Mandeln als Snack am Vormittag aßen, insgesamt ein geringeres Hungergefühl entwickelten als diejenigen, die einen Snack aus Crackern mit ähnlich viel Kalorien zu sich nahmen. Die Studie kam zu dem Schluss, dass der Verzehr von Mandeln auch den unbewussten Appetit auf andere fettreiche Lebensmittel unterdrücken kann – eine gute Nachricht für diejenigen, die ihr Körpergewicht im Griff behalten wollen. Eine andere Studie[2] zeigte, dass es besser sein kann, morgens Mandeln zu snacken anstatt gar nichts zu essen. Denn auch das hat bei den Teilnehmer*innen dazu geführt, dass ihr Appetit im Laufe des Tages gedämpft wurde und sie unbewusst weniger Kalorien beim Mittag- und Abendessen aufnahmen. Das deutet darauf hin, dass der Verzehr von Mandeln als Snack am Vormittag, statt gar nichts zu essen, dazu beitragen kann, übermäßiges Essen beim Mittag- und Abendessen zu vermeiden.

Mandeln können helfen, Bauchfett zu reduzieren

Ein weiteres Argument, Mandeln in die Ernährung zu integrieren: Es wurde nachgewiesen, dass sie dabei helfen können, gefährliches Bauchfett zu reduzieren. Eine entsprechende Studie[3] zeigte, dass ein täglicher Snack von 42 g Mandeln – statt einem kaloriengleichen Kohlenhydratsnack – im Rahmen einer cholesterinsenkenden Ernährung dazu beitragen kann, partielles Körperfett, insbesondere an Bauch und Beinen, zu reduzieren und den Cholesterinspiegel deutlich zu verbessern. Die Reduzierung des Bauchfetts ist ein besonders wichtiger Vorteil, da Bauchfett als Risikofaktor für das metabolische Syndrom und Herzerkrankungen gilt. “Die Forschung zeigt, dass das Ersetzen eines kohlenhydratreichen Snacks durch Mandeln nicht nur mehrere Risikofaktoren für Herzerkrankungen reduzieren kann, sondern auch, dass der regelmäßige Verzehr von Mandeln positive Auswirkungen auf die Körperfettverteilung haben kann. Mandeln sind mit ihren vielen Nähr- und Mineralstoffen nicht nur sättigend, sondern auch ideal für eine gewichtsbewusste Ernährung.”

Mandeln können die tägliche Kalorienaufnahme reduzieren

Schon am Morgen legt man die Grundlage für den ganzen Tag – auch beim Essen. Die Lebensmittel, die man morgens isst, können beeinflussen, was man den restlichen Tag über zu sich nimmt. So ergab eine kürzlich durchgeführte Studie[4], dass ein morgendlicher Mandelsnack – im Vergleich zu einem Kekssnack – dazu beitrug, den Blutzuckerspiegel stabiler zu halten und die Anzahl der im Laufe des Tages aufgenommenen Kalorien zu reduzieren. Die Ergebnisse zeigten, dass die Blutzuckerreaktion bei den Teilnehmer*innen nach dem Mandelsnack geringer war als nach dem Kekssnack. Basierend auf den Aufzeichnungen über die Nahrungsaufnahme der Teilnehmer*innen gaben diejenigen, die Mandeln aßen, außerdem an, im Laufe des Tages im Durchschnitt ~ 150 Kalorien weniger zu sich genommen zu haben. Dieses Kaloriendefizit könnte, wenn es anhält, theoretisch zu einem Gewichtsverlust von etwa einem halben Kilo pro Monat führen.

Alles in allem kann Ihnen bereits ein einfaches Lebensmittel wie Mandeln helfen, Ihre (Gewichts-)Ziele zu erreichen. Mandeln lassen sich gut in den Alltag integrieren und sind ideal für jeden Ernährungsstil, egal ob Sie sich vegetarisch, vegan oder flexitarisch ernähren.

[1] Berryman CE, Kris-Etherton PM, et al. Effects of Daily Almond Consumption on Cardiometabolic Risk and Abdominal Adiposity in Healthy Adults with Elevated LDL-Cholesterol: A Randomized Controlled Trial. Journal of the American Heart Association. 2015;4:e000993.

[2] Hull S, Re R, Chambers L, Echaniz A, Wickham SJ. A mid-morning snack generates satiety and appropriate adjustment of subsequent food intake in healthy women. Eur J of Nutr 2014; DOI 10.1007/s00394-014-0759-z.

[3] Berryman CE, West SG, Fleming JA, Bordi PL, Kris-Etherton PM. Effects of Daily Almond Consumption on Cardiometabolic Risk and Abdominal Adiposity in Healthy Adults with Elevated LDL-Cholesterol: A Randomized Controlled Trial. Jour of the Amer Heart Assn 2014; 4:e000993, 2015.

[4] Brown R, Ware L, Gray AR, Chisholm A, Tey SL. Snacking on Almonds Lowers Glycaemia and Energy Intake Compared to a Popular High-Carbohydrate Snack Food: An Acute Randomised Crossover Study. Int J Environ Res Public Health. 2021;18(20):10989. Published 2021 Oct 19. doi:10.3390/ijerph182010989

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Ratgeber

Backlinkaufbau 2022: Die besten SEO Strategien für mehr Backlinks

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In diesem Artikel finden Sie besten SEO Strategien für mehr Backlinks. Entdecken Sie hier Tipps für den Backlinkaufbau im Jahr 2022.

1. Auswahl der Zielgruppe

Der erste Schritt bei der Auswahl einer Webseite ist die Kernzielgruppe. Dabei spielen vor allem das Durchschnittsalter und Geschlecht eine Rolle. Handelt es sich um ein Promimagazin, das meist Frauen im Alter zwischen 25 und 45 lesen oder geht es um ein Spielemagazin, dass sich eher an junge Männer bis 25 Jahre richtet?

2. Reichweitenstärke ist nicht alles

Viele Werbetreibende setzen beim Backlinkaufbau vor allem auf die Reichweite einer Webseite. Aber hohe Besucherzahlen sind bekanntlich nicht alles. Schauen Sie bei der Bewertung einer Seite vor allem darauf, ob die Zielgruppe der Webseite auch wirklich für ihre Branche interessant ist.

3. Backlink-Tools für die Recherche nutzen

Um reichweitenstarke Magazine zu finden bietet sich die Recherche über SEO-Tools wie die kostenlos verfügbare Majestic Million, Semrush oder Sistrix an.

4. Virale Kampagnen verwirklichen

Wenn sich eine Kampagne als viral herausstellt und sich herumspricht, weil viele Menschen sie über Social-Media teilen – vor allem auf Facebook, dann ist auch eine Investition im mittleren vierstelligen Bereich durchaus lohnenswert. Wer sich einmal die Preise für die Veröffentlichung eines Advertorials in den etablierten Online-Medien angesehen hat, der weiß wovon ich spreche.

5. Nicht nur auf Texte setzen

Der Mensch ist vor allem visuell veranlagt. Daher lohnt es sich für eine Kampagne eigenen Fotocontent oder sogar Videos zu erstellen. Diese verleiten eher dazu, sie zu teilen. Auch Magazine greifen besonders spannendes Material auf und veröffentlichen Fotos und Videos für ihre Leser Das ist für Sie dann völlig kostenlose Werbung und das erhöhte Backlinkwachstum zu Ihrer Webseite ist für Google ein eindeutiges Zeichen erhöhter Relevanz.

6. Preise für Backlinks nachverhandeln

Magazine bieten immer auch ein Media-Kit an, welches eine Preisliste enthält. Die aufgeführten Advertorial Preise sind meistens verhandelbar. Nur in hart umkämpften Branchen im Bereich Reisen oder Versicherungen sind Magazine besonders verwöhnt und verhandeln Preise nicht nach.

7. Langfristige Zusammenarbeit anstreben

Für manche SEOs und Seoagenturen ist das veröffenlichen von Artikeln mit gezielt veröffentlichten Backlinks eine einmalige Sache. Das sollte es nicht sein – Magazine bieten bei wiederholter Zusammenarbeit attraktive Konditionen und entwickeln oft eigene Ideen, welche die Backlinkkampagnen weiter voranbringen.

8. Ausschließlich Nofollow verlinken

Auch wenn noch immer einige SEO Agenturen oder so mach selbsternannter SEO-Spezialist auf das schnelle Geschäft mit Do-Follow Links setzen, ist davon dringend abzuraten. Verlinken Sie für das Anstoßen einer viralen Backlink-Kampagne ausschließlich nofollow! Redakteure und andere Publisher werden Ihren guten Inhalt aufgreifen und so folgen Do-Follow Links von ganz alleine.

9. Auf Themenrelevanz achten

Um die richtige Leserschaft anzusprechen, achten Sie insbesondere auf Themenrelevanz der verlinkenden Webseite. Sprechen Sie die falschen Leser an, erhalten Sie zwar Klicks auf Ihren Artikel und im zweiten Schritt auch auf Ihre Website. Doch Traffic ist nicht alles! Es könnne schlechte Nutzersignale entstehen. Google folgt dem Nutzerverhalten von Besuchern über Chrome. Google Chrome ist mittlerweile der meistgenutzte Browser mit einem Marktanteil von über 50 %. Und auch das Statistik-Tool Google Analytics macht das Nutzerverhalten für die Suchmaschine transparent. Google belohnt vor allem positive Nutzersignale. Folgt ein Besucher einem legitimen Nofollow-Link und verrät der Suchmaschine durch eine lange Verweildauer und geringe Absprungrate, dass es sich um gute Inhalte handelt, wirkt sich das auch sehr positiv auf Ihre Seite aus.

10. Den roten Faden finden

Betrachten Sie Backlink-Kampagnen immer als eine in sich abgeschlossene Aktion. Wichtig ist, dass Sie im Vorfeld über den genauen Zeitraum und das Budget entscheiden. Erst dann konzipieren Sie einen Fahrplan, nach dem Sie die Backlinkstrategie konkret umsetzen.

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Empfohlen

Flow-Summit 2022

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Das sind die Speaker der Flow-Summit

1. S. H. Dalai Lama
2. Joe Dispenza
3. Deepak Chopra
4. Louise Hay
5. Anita Moorjani
6. Neale Donald Walsch
7. Gregg Braden
8. Byron Katie
9. Eckhart Tolle
10. Bradley Nelson
11. Gordon Smith
12. Bahar Yilmaz
13. Frank Kinslow
14. Gabriel Palacios
15. Kurt Tepperwein
16. Bruce Lipton
17. Alberto Villoldo
18. Tulku Lobsang Rinpoche
19. Sadhguru
20. Christina von Dreien
21. Esther Hicks
22. Thich Nhat Hanh
23. Gerald Hüther
24. Vadim Tschenze
25. Laura Malina Seiler
26. Pascal Voggenhuber
27. Ruediger Dahlke
28. Christian Bischoff
29. Dawson Church
30. Patric Pedrazzoli
31. Eric Pearl
32. Jillian Fleer
33. Howard Martin
34. Veit Lindau
35. Mareike Awe
36. Kyle Gray
37. Eva-Maria Zurhorst
38. Jeffrey Kastenmüller
39. Thomas Young
40. Michaela Merten
41. Pierre Franckh
42. Steffen Lohrer
43. Tom Mögele
44. Alexander Mark
45. Bea Rubli
46. Andreas Goldemann
47. Sue Morter
48. Marianne Williamson
49. Dieter Broers
50. Angaangaq Angakkorsuaq
51. Lee Carroll
52. Wayne Dyer
53. Marie Diamond
54. Marcella Lobos
55. Kaja Andrea
56. Dr. med. Ingfried Hobert
57. Peter Beer
58. Pema Chödrön
59. Lorna Byrne
60. Anke Evertz
61. Pavlina Klemm
62. Ken Honda
63. Fabian Wollschläger
64. Petra Brzovic
65. Sandra Ingerman
66. Kay Pollak
67. Deva Premal und Miten
68. Estas Tonne
69. Stefanie Stahl
70. Eben Alexander
71. Maxim Mankevich
72. Anthony William
73. Andrea Schirnack
74. André Stern
75. Andrew Harvey
76. Anna Kramer
77. Barry Goldstein
78. Charlie Morley
79. C. & W. Hommelsheim
80. Dechen Shak-Dagsay
81. Diana Richardson
82. Ed Sheeran
83. Elena Angel
84. Franz Mühlbauer
85. Hermann Scherer
86. Inês Gaya
87. Jason Silva
88. Jay Shetty
89. Jon Paul Crimi
90. Kerstin Scherer
91. Krishna Das
92. Kyle Cease
93. Lars Ammend
94. Monika Muranyi
95. Luc Bodin
96. Manuel Burzler
97. Michael B. Beckwith
98. Michael Singer
99. Miro Wittwer
100. Nada Breidenbach
101. Oliver Tappe
102. Peter Matthies
103. Quero Schamanen
104. Roberto Antela Martinez
105. Savina Atai
106. Scott Schwenk
107. Dr. Shamini Jain PH. D.
108. Sharon McErlane
109. Simone Ibrahim
110. Sofia Sundari
111. Sri Preethaji
112. Stefan Frädrich
113. Susanna-Sitari Rescio
114. Tanja Konstantin
115. Thorsten Havener
116. Timo Janisch
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Was erwartet mich bei der Flow-Summit 2022?

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Ratgeber

10 Fakten über den selbsternannten Grill-Weltmeister Deutschland

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Beyond Meat

So ticken die Deutschen am Rost: 10 erstaunliche Fakten über den selbsternannten Grill-Weltmeister

Die Beyond Meat Umfrage wurde in Zusammenarbeit mit OnePoll durchgeführt. Im Zeitraum 10. bis 16. Mai 2022 wurden insgesamt 2.000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen ab 18 Jahren aus ganz Deutschland befragt, die in den letzten 12 Monaten mindestens einmal gegrillt haben.

1. Mindestens einmal die Woche: So oft grillen die Deutschen im Durchschnitt. Und die meisten würden es gerne noch öfter tun! 62% der Befragten gaben an, während der Saison mindestens einmal wöchentlich den Grill anzufeuern. 65% würden gern häufiger grillen.

2. Es gibt kein schlechtes Grill-Wetter: Ab 16 Grad wird hierzulande der Grill angefeuert. Wolken, Wind und leichter Regen – kein Problem für echte Grill-Weltmeister. 40% der Befragten gaben an, ab einer Außentemperatur von 16 Grad zu grillen. Leichter Wind stört 62% der Befragten nicht. Wolken sind für 54% kein Problem und leichter Regen ist immerhin noch 40% egal.

3. Das Schönste am Grillen: Ist auch das Essen. Aber an erster Stelle steht das gemeinsame Erlebnis mit Freunden und Familie. Sweet! 66% der Befragten gaben an, sich beim Grillen auf die Zeit mit Freunden und der Familie zu freuen. 56% freuen sich auf ihre Lieblings-Grill-Gerichte.

4. Frauen holen auf: Mehr als ein Drittel der deutschen Frauen gibt an, regelmäßig am Grill zu stehen. Ein Viertel sagt sogar: In meiner Familie grillt keine(r) besser als ich! 36% der befragten Frauen gaben an, in ihrem Haushalt fürs Grillen verantwortlich zu sein. 24% der befragten Frauen gaben an, in ihrem Haushalt am besten grillen zu können.

5. Die Beilagen machen den Unterschied: Fast zwei Drittel der Deutschen beeindrucken ihre Gäste mit leckeren Grillbeilagen. 61% der Befragten gaben an, ihre Grillparty mit ihren Beilagen von anderen abzuheben.

6. Top-Fail am Grill: Fleisch, Gemüse & Co. brennen an, weil die Gäste so sehr ablenken. 41% der Befragten gaben an, Essen regelmäßig auf dem Grill anbrennen zu lassen. 24% sagen, ihre Gäste würden sie so ablenken, dass sie darüber das Essen auf dem Grill vergessen.

7. Das geht gar nicht: Einweggrills stehen bei jedem zweiten Deutschen aus Umweltgründen auf der roten Liste. 51% der Befragten gaben an, auf Einweggrills zu verzichten, um nachhaltiger zu grillen.

8. Grillfluencer zeigen, wie es geht: Mehr als ein Drittel der Deutschen sucht auf Instagram und YouTube nach BBQ-Rezepten. 37% der Befragten gaben an, auf YouTube nach Grill-Rezepten zu suchen. 33% suchen Grill-Rezepte auf Instagram.

9. Tierisch lecker ohne Tier: Ein Drittel der Deutschen plant, in diesem Jahr pflanzliches Fleisch auf den Grill zu legen. 30% der Befragten planen, in diesem Jahr pflanzliches Fleisch auf den Grill zu legen.

10. Die Zukunft des Grillens ist grün: Fast jeder zweite Deutsche kann sich vorstellen, künftig komplett pflanzlich zu grillen. 46% der Befragten gaben an, es sei (eher) wahrscheinlich, dass sie in Zukunft komplett pflanzlich grillen.

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