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Ratgeber

Die Sonnenbrille ist weit mehr als nur ein Accessoire

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Natürlich, die Sonnenbrille ist stylish und wertet jedes Outfit durch ihre zahlreichen Designs, Farben und Materialien auf. Sie ist aber noch viel mehr als das: Als wirkungsvoller Schutz für die Augen wird sie von Augenärzten auch für Kinder empfohlen. Und zwar zu jeder Jahreszeit. Die billigsten Modelle sollten es allerdings nicht sein, denn einige können sogar mehr schaden als nützen.

Die Sonnenbrille schützt die Augen vor Erkrankungen

Sonnenlicht ist nicht nur lebensspendend: In zu hoher Dosis kann sie sogar gefährlicher sein, als wenn man vollständig auf den Schein der Sonne verzichtet. Eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor bewahrt die Haut vor Sonnenbrand, während eine hochwertige Sonnenbrille die Hirnhaut und die Netzhaut gleichermaßen schützt. Designer Sonnenbrillen für Herren kann man nicht nur anhand ihrer besonders attraktiven Formen, sondern auch an den hochwertigen Gläsern erkennen. Während die Haut durch luftige, aber deckende Kleidung wie von Hugo Boss vor den negativen Folgen des Sonnenlichtes bewahrt wird, halten die Gläser die gefährliche UVA- und UVB-Strahlung vollständig zurück. Jedenfalls dann, wenn die Sonnenbrille ein Label trägt wie „UV 400“ oder „100% UV-Schutz“. Kinder sind bei Sonnenschein übrigens noch weit mehr gefährdet als Erwachsene. Die gefährlichen Strahlen können die kindliche Linse des Auges noch weitgehend ungefiltert in das Auge gelangen und dort zu schweren Augenschäden führen. Im ersten Lebensjahr gelangen noch 90% aller UVA- und 50% der UVB-Strahlen auf die Netzhaut. Erst im Alter von 18 bis 20 Jahren hat das Auge gelernt, sich weitgehend selber zu schützen. Allerdings nicht vollständig: Einige Krankheiten werden ohne Augenschutz auch weiterhin begünstigt.

  •         Früher hielt man den Grauen Star, also die zunehmende Eintrübung der Linse, für eine reine Alterserscheinung. Dies wird heute anders gesehen: Man weiß, dass die UV-Strahlung einen erheblichen Beitrag dazu leistet und daher durch eine Sonnenbrille abgehalten werden sollte.
  •         Augenkrebs ist relativ selten, deshalb aber nicht weniger gefährlich als andere Krebsarten. Meist bildet sich das Augenmelanom in den Zellen, die die für das farbliche sehen erforderlichen Pigmente produzieren. Ursächlich sind viele Faktoren, ein fehlender Sonnenschutz ist vielleicht der wichtigste darunter.
  •         Eine Makuladegeneration, also die Abnutzung der zentralen Netzhaut, wird vor allem älteren Menschen zugeschrieben. Tatsächlich tritt sie im hohen Lebensalter häufiger auf – und sehr oft bei jenen Menschen, die sich zu wenig um einen Sonnenschutz ihrer Augen gekümmert haben.

Auch gefährlich ist die Lichtempfindlichkeit im Dunkeln

Schon tagsüber kann es gefährlich werden, wenn man von der Sonne geblendet werden. Die Augen beginnen zu tränen und das Sehvermögen wird deutlich reduziert. Insbesondere beim Führen von Kraftfahrzeugen kann das gefährlich sein. Gleiches gilt in der Nacht: Viele moderne Fahrzeuge besitzen extrem helle Scheinwerfer mit entsprechend hoher Blendwirkung. Sowohl entgegenkommende als auch vorausfahrende Autofahrer können davon betroffen sein, allerdings nicht alle Menschen gleichermaßen. Generell verringert ein regelmäßig getragener Augenschutz die Blendempfindlichkeit. Allerdings sollte man nachts keine normale Sonnenbrille tragen, sondern sich für eine spezielle Nachtfahrbrille entscheiden. Diese muss keine UV-Strahlen filtern, mildert das als grell empfundene Licht allerdings effektiv ab.

Woran kann man Sonnenbrillen erkennen, die vor gefährlicher UV-Strahlung schützen?

Ein großer Teil, aber nicht alle Sonnenbrillen verfügen über einen guten UV-Schutz. Zudem sollte dieser in das Glas eingebettet und nicht als Beschichtung vorhanden sein, da sich die Beschichtung ablösen und damit den Schutz verringern kann. Ein Etikett mit Aufschriften wie „UV 400“ oder „100% UV-Schutz“ kann Gewissheit über den UV-Schutz bieten. Allerdings ist bei Händlern aus Übersee, die sich bei den großen Shopping-Marktplätzen im Internet tummeln, Vorsicht geboten. Genau wie bei vielen fliegenden Händlern am Urlaubsstrand werden dort oftmals Produkte von schlechter Qualität verkauft, bei denen der Augenschutz tatsächlich nicht gewährleistet ist. Am besten kauft man eine Sonnenbrille daher im vertrauenswürdigen Handel. Auch hierzulande ist der Optiker immer die bessere Adresse als der Souvenirshop.

Die Sonnenbrille ist auch im Winter wichtig

Nicht nur im Sommer ist es wichtig, die Augen vor hellem Sonnenlicht zu schützen. Auch und insbesondere in schneereichen Regionen ist ein Sonnenschutz im Winter unverzichtbar: Rund 80% der eintreffenden UV-Strahlen werden durch eine geschlossene Schneedecke reflektiert und damit verstärkt. Die schiere Intensität trägt ihr Übriges dazu bei, die Augen schlimmstenfalls irreversibel zu schädigen. Auch eine sogenannte Schneeblindheit kann entstehen, bei der es sich meistens um einen temporären Verlust des Sehvermögens handelt. In einigen Fällen ist diese Schädigung aber dauerhaft und nicht mehr umkehrbar.

Ein weiterer Risikofaktor, der vor allem an kalten Tagen und an der Küste nicht zu unterschätzen ist, ist der Wind. Er trocknet die Augen aus und reizt sie bei Kälte besonders stark. Außerdem kann der Wind Staub und Sand transportieren, der tunlichst nicht in die Augen geraten sollte. Beim sommerlichen Beachvolleyballspiel sorgen die getragenen Sonnenbrillen also nicht nur vor Licht, sondern auch vor Sand. Gleiches gilt bei Spaziergängen, vor allem an sonnigen, trockenen und dabei windigen Tagen.

Auch der regelmäßige Wechsel der Brille muss nicht sein

In einer Hinsicht sind Brillenträger im Vorteil: Die Alltagsbrille schützt die Augen bereits vor Staub und Schmutz. Bei starkem Sonnenlicht ist allerdings der Griff zur Sonnenbrille erforderlich. Das erfordert einen gewissen Aufwand, denn man muss immer beide Brillen dabeihaben. Die Alternative wäre eine massive Schädigung der Augen – oder eine Brille mit selbsttönenden Gläsern. Diese stellt sich immer auf die vorherrschenden Lichtverhältnisse ein, womit sie zu jeder Zeit ein besseres Sehen und einen adäquaten Schutz der Augen bietet.

Ratgeber

Backlinkaufbau 2022: Die besten SEO Strategien für mehr Backlinks

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In diesem Artikel finden Sie besten SEO Strategien für mehr Backlinks. Entdecken Sie hier Tipps für den Backlinkaufbau im Jahr 2022.

1. Auswahl der Zielgruppe

Der erste Schritt bei der Auswahl einer Webseite ist die Kernzielgruppe. Dabei spielen vor allem das Durchschnittsalter und Geschlecht eine Rolle. Handelt es sich um ein Promimagazin, das meist Frauen im Alter zwischen 25 und 45 lesen oder geht es um ein Spielemagazin, dass sich eher an junge Männer bis 25 Jahre richtet?

2. Reichweitenstärke ist nicht alles

Viele Werbetreibende setzen beim Backlinkaufbau vor allem auf die Reichweite einer Webseite. Aber hohe Besucherzahlen sind bekanntlich nicht alles. Schauen Sie bei der Bewertung einer Seite vor allem darauf, ob die Zielgruppe der Webseite auch wirklich für ihre Branche interessant ist.

3. Backlink-Tools für die Recherche nutzen

Um reichweitenstarke Magazine zu finden bietet sich die Recherche über SEO-Tools wie die kostenlos verfügbare Majestic Million, Semrush oder Sistrix an.

4. Virale Kampagnen verwirklichen

Wenn sich eine Kampagne als viral herausstellt und sich herumspricht, weil viele Menschen sie über Social-Media teilen – vor allem auf Facebook, dann ist auch eine Investition im mittleren vierstelligen Bereich durchaus lohnenswert. Wer sich einmal die Preise für die Veröffentlichung eines Advertorials in den etablierten Online-Medien angesehen hat, der weiß wovon ich spreche.

5. Nicht nur auf Texte setzen

Der Mensch ist vor allem visuell veranlagt. Daher lohnt es sich für eine Kampagne eigenen Fotocontent oder sogar Videos zu erstellen. Diese verleiten eher dazu, sie zu teilen. Auch Magazine greifen besonders spannendes Material auf und veröffentlichen Fotos und Videos für ihre Leser Das ist für Sie dann völlig kostenlose Werbung und das erhöhte Backlinkwachstum zu Ihrer Webseite ist für Google ein eindeutiges Zeichen erhöhter Relevanz.

6. Preise für Backlinks nachverhandeln

Magazine bieten immer auch ein Media-Kit an, welches eine Preisliste enthält. Die aufgeführten Advertorial Preise sind meistens verhandelbar. Nur in hart umkämpften Branchen im Bereich Reisen oder Versicherungen sind Magazine besonders verwöhnt und verhandeln Preise nicht nach.

7. Langfristige Zusammenarbeit anstreben

Für manche SEOs und Seoagenturen ist das veröffenlichen von Artikeln mit gezielt veröffentlichten Backlinks eine einmalige Sache. Das sollte es nicht sein – Magazine bieten bei wiederholter Zusammenarbeit attraktive Konditionen und entwickeln oft eigene Ideen, welche die Backlinkkampagnen weiter voranbringen.

8. Ausschließlich Nofollow verlinken

Auch wenn noch immer einige SEO Agenturen oder so mach selbsternannter SEO-Spezialist auf das schnelle Geschäft mit Do-Follow Links setzen, ist davon dringend abzuraten. Verlinken Sie für das Anstoßen einer viralen Backlink-Kampagne ausschließlich nofollow! Redakteure und andere Publisher werden Ihren guten Inhalt aufgreifen und so folgen Do-Follow Links von ganz alleine.

9. Auf Themenrelevanz achten

Um die richtige Leserschaft anzusprechen, achten Sie insbesondere auf Themenrelevanz der verlinkenden Webseite. Sprechen Sie die falschen Leser an, erhalten Sie zwar Klicks auf Ihren Artikel und im zweiten Schritt auch auf Ihre Website. Doch Traffic ist nicht alles! Es könnne schlechte Nutzersignale entstehen. Google folgt dem Nutzerverhalten von Besuchern über Chrome. Google Chrome ist mittlerweile der meistgenutzte Browser mit einem Marktanteil von über 50 %. Und auch das Statistik-Tool Google Analytics macht das Nutzerverhalten für die Suchmaschine transparent. Google belohnt vor allem positive Nutzersignale. Folgt ein Besucher einem legitimen Nofollow-Link und verrät der Suchmaschine durch eine lange Verweildauer und geringe Absprungrate, dass es sich um gute Inhalte handelt, wirkt sich das auch sehr positiv auf Ihre Seite aus.

10. Den roten Faden finden

Betrachten Sie Backlink-Kampagnen immer als eine in sich abgeschlossene Aktion. Wichtig ist, dass Sie im Vorfeld über den genauen Zeitraum und das Budget entscheiden. Erst dann konzipieren Sie einen Fahrplan, nach dem Sie die Backlinkstrategie konkret umsetzen.

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Empfohlen

Flow-Summit 2022

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Entdecke über 100 Speaker auf der Flow-Summit 2022, die als Mentoren und Coaches spannende und inspirierende Vorträge gehalten haben.

Die Flow-Summit fand vom 01.-11. April statt. Alle Vorträge der über 100 Speaker kannst Du ab sofort hier zum vergünstigten Preis von nur 97 € (statt 499 €) ansehen.

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Alle Videos sind dazu da, um von den Besten zu lernen: Die bekanntesten internationalen Experten aus den Bereichen Bewusstsein, Persönlichkeitsentwicklung, Heilung, Ernährung, Beziehung, Schamanismus und Coaching stellen sich Dir vor und geben ihre wertvollen Erfahrungen an Dich weiter.

Zu den Aufzeichnungen >> Hier klicken!

Das sind die Speaker der Flow-Summit

1. S. H. Dalai Lama
2. Joe Dispenza
3. Deepak Chopra
4. Louise Hay
5. Anita Moorjani
6. Neale Donald Walsch
7. Gregg Braden
8. Byron Katie
9. Eckhart Tolle
10. Bradley Nelson
11. Gordon Smith
12. Bahar Yilmaz
13. Frank Kinslow
14. Gabriel Palacios
15. Kurt Tepperwein
16. Bruce Lipton
17. Alberto Villoldo
18. Tulku Lobsang Rinpoche
19. Sadhguru
20. Christina von Dreien
21. Esther Hicks
22. Thich Nhat Hanh
23. Gerald Hüther
24. Vadim Tschenze
25. Laura Malina Seiler
26. Pascal Voggenhuber
27. Ruediger Dahlke
28. Christian Bischoff
29. Dawson Church
30. Patric Pedrazzoli
31. Eric Pearl
32. Jillian Fleer
33. Howard Martin
34. Veit Lindau
35. Mareike Awe
36. Kyle Gray
37. Eva-Maria Zurhorst
38. Jeffrey Kastenmüller
39. Thomas Young
40. Michaela Merten
41. Pierre Franckh
42. Steffen Lohrer
43. Tom Mögele
44. Alexander Mark
45. Bea Rubli
46. Andreas Goldemann
47. Sue Morter
48. Marianne Williamson
49. Dieter Broers
50. Angaangaq Angakkorsuaq
51. Lee Carroll
52. Wayne Dyer
53. Marie Diamond
54. Marcella Lobos
55. Kaja Andrea
56. Dr. med. Ingfried Hobert
57. Peter Beer
58. Pema Chödrön
59. Lorna Byrne
60. Anke Evertz
61. Pavlina Klemm
62. Ken Honda
63. Fabian Wollschläger
64. Petra Brzovic
65. Sandra Ingerman
66. Kay Pollak
67. Deva Premal und Miten
68. Estas Tonne
69. Stefanie Stahl
70. Eben Alexander
71. Maxim Mankevich
72. Anthony William
73. Andrea Schirnack
74. André Stern
75. Andrew Harvey
76. Anna Kramer
77. Barry Goldstein
78. Charlie Morley
79. C. & W. Hommelsheim
80. Dechen Shak-Dagsay
81. Diana Richardson
82. Ed Sheeran
83. Elena Angel
84. Franz Mühlbauer
85. Hermann Scherer
86. Inês Gaya
87. Jason Silva
88. Jay Shetty
89. Jon Paul Crimi
90. Kerstin Scherer
91. Krishna Das
92. Kyle Cease
93. Lars Ammend
94. Monika Muranyi
95. Luc Bodin
96. Manuel Burzler
97. Michael B. Beckwith
98. Michael Singer
99. Miro Wittwer
100. Nada Breidenbach
101. Oliver Tappe
102. Peter Matthies
103. Quero Schamanen
104. Roberto Antela Martinez
105. Savina Atai
106. Scott Schwenk
107. Dr. Shamini Jain PH. D.
108. Sharon McErlane
109. Simone Ibrahim
110. Sofia Sundari
111. Sri Preethaji
112. Stefan Frädrich
113. Susanna-Sitari Rescio
114. Tanja Konstantin
115. Thorsten Havener
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118. Uwe Albrecht

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Ratgeber

10 Fakten über den selbsternannten Grill-Weltmeister Deutschland

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Beyond Meat

So ticken die Deutschen am Rost: 10 erstaunliche Fakten über den selbsternannten Grill-Weltmeister

Die Beyond Meat Umfrage wurde in Zusammenarbeit mit OnePoll durchgeführt. Im Zeitraum 10. bis 16. Mai 2022 wurden insgesamt 2.000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen ab 18 Jahren aus ganz Deutschland befragt, die in den letzten 12 Monaten mindestens einmal gegrillt haben.

1. Mindestens einmal die Woche: So oft grillen die Deutschen im Durchschnitt. Und die meisten würden es gerne noch öfter tun! 62% der Befragten gaben an, während der Saison mindestens einmal wöchentlich den Grill anzufeuern. 65% würden gern häufiger grillen.

2. Es gibt kein schlechtes Grill-Wetter: Ab 16 Grad wird hierzulande der Grill angefeuert. Wolken, Wind und leichter Regen – kein Problem für echte Grill-Weltmeister. 40% der Befragten gaben an, ab einer Außentemperatur von 16 Grad zu grillen. Leichter Wind stört 62% der Befragten nicht. Wolken sind für 54% kein Problem und leichter Regen ist immerhin noch 40% egal.

3. Das Schönste am Grillen: Ist auch das Essen. Aber an erster Stelle steht das gemeinsame Erlebnis mit Freunden und Familie. Sweet! 66% der Befragten gaben an, sich beim Grillen auf die Zeit mit Freunden und der Familie zu freuen. 56% freuen sich auf ihre Lieblings-Grill-Gerichte.

4. Frauen holen auf: Mehr als ein Drittel der deutschen Frauen gibt an, regelmäßig am Grill zu stehen. Ein Viertel sagt sogar: In meiner Familie grillt keine(r) besser als ich! 36% der befragten Frauen gaben an, in ihrem Haushalt fürs Grillen verantwortlich zu sein. 24% der befragten Frauen gaben an, in ihrem Haushalt am besten grillen zu können.

5. Die Beilagen machen den Unterschied: Fast zwei Drittel der Deutschen beeindrucken ihre Gäste mit leckeren Grillbeilagen. 61% der Befragten gaben an, ihre Grillparty mit ihren Beilagen von anderen abzuheben.

6. Top-Fail am Grill: Fleisch, Gemüse & Co. brennen an, weil die Gäste so sehr ablenken. 41% der Befragten gaben an, Essen regelmäßig auf dem Grill anbrennen zu lassen. 24% sagen, ihre Gäste würden sie so ablenken, dass sie darüber das Essen auf dem Grill vergessen.

7. Das geht gar nicht: Einweggrills stehen bei jedem zweiten Deutschen aus Umweltgründen auf der roten Liste. 51% der Befragten gaben an, auf Einweggrills zu verzichten, um nachhaltiger zu grillen.

8. Grillfluencer zeigen, wie es geht: Mehr als ein Drittel der Deutschen sucht auf Instagram und YouTube nach BBQ-Rezepten. 37% der Befragten gaben an, auf YouTube nach Grill-Rezepten zu suchen. 33% suchen Grill-Rezepte auf Instagram.

9. Tierisch lecker ohne Tier: Ein Drittel der Deutschen plant, in diesem Jahr pflanzliches Fleisch auf den Grill zu legen. 30% der Befragten planen, in diesem Jahr pflanzliches Fleisch auf den Grill zu legen.

10. Die Zukunft des Grillens ist grün: Fast jeder zweite Deutsche kann sich vorstellen, künftig komplett pflanzlich zu grillen. 46% der Befragten gaben an, es sei (eher) wahrscheinlich, dass sie in Zukunft komplett pflanzlich grillen.

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